ProSolutas

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Eine Immobilie zu kaufen oder zu bauen ohne jegliches Eigenkapital, das ist eine noch speziellere und zugleich sensible Situation. Stellt Euch vor, wir gehen gedanklich zurück zu unserem ersten Blog und ihr stellt fest, dass ihr nicht nur wenig wenig, sondern gar kein Eigenkapital besitzt.

Die Situation ist aber die, dass zum Kauf einer Immobilie noch Kosten entstehen. Zum Kauf einer Immobilie fallen die sog. Kaufnebenkosten an.

Das ist:

-Grunderwerbssteuer = Ihr dürft eine einmalige Steuer bundeslandabhängig von z.B. 6,5 % bezahlen auf den Kaufpreis der Immobilie.
-Der Notar muss bezahlt werden, dieser liegt ca. bei 2 %, mit allen Kosten für Eintragung im Grundbuch, Sicherheitenstellung der Bank etc.

Möglichweise ist auch ein ein Makler involviert; dieser möchte typischerweise, aber nicht 100 % festgeschrieben , 3,57 % für die Vermittlung der Immobilie haben. Das ist hier anders, als im Mietbereich.

Zusammen ergibt das 12.07% – auf 200.000 Kaufpreis, dürft Ihr nochmal ca. 24.000 Euro sogenannte Kaufnebenkosten bezahlen.

Jetzt stellt Ihr aber fest, wir haben nicht nur wenig – Wir haben gar kein Eigenkapital.

Was ist zu tun?

Das Problem ist, dass diese Kosten ja keine Steine sind, die können ja gar nicht beliehen werden. Nur wirkliche Werte können beliehen werden. Manche Banken bewerten die Immobilie individuell und nehmen dann diesen Bewertungssatz als Grundlage, zu welchen Wert finanziert werden kann. Die meisten Banken nehmen den Kaufpreis als Beleihungsgrundlage, so dass die Kosten – auch Bestand Kosten bleiben.

Was ist nun möglich ?

– Wir können ja nicht mehr wie 100 % beleihen, wir können ja nicht mehr belasten, wie Wert vorliegt – aus Bankensicht betrachtet.

Dazu gibt es sogenannte Spezialdarlehen = Privatdarlehen für Immobilienfinanzierung, Privatdarlehen oder Nachrangdarlehen. Das sind alles schwierige Wörter. Eigentlich ist das nichts anderes wie ein Privatkredit für Immobilienfinanzierungen , der aber auch 15 oder 20 Jahre läuft und nicht wie euer Autodarlehen auf 84 Monate begrenzt ist.

Diese Darlehensart hat nur ein Problem, dass zum größeren Vorteil werden kann:

Das Problem ist

–solche Darlehen liegen ca. zwischen 5 und 8% Darlehenszins.

Also sehr teuer!

Jetzt könnte man folgendes machen- das wäre eine Chance:

Ihr finanziert die Kaufnebenkosten mit diesem teuren Nachrangdarlehen und zusätzlich 10 % vom Kaufpreis der Immobilie; damit ist die Hauptfinanzierung bei 90 %- manche Banken erlauben, dass mit diesen bis max. 90 %, eben fast der am Markt günstige Zins erreicht wird.

Das heißt – Ihr erwerbt mit dem 20 % teuren Darlehen – eine 90 % günstigere Finanzierung! Das ist eine Möglichkeit- da könnt Ihr mit eurer Bank sprechen, um die Finanzierung ohne Eigenkapital ( ohne jegliches Eigenkapital!) hinzubekommen, mit einer vernünftigen Rate und einem annehmbaren Darlehenszins.

Oder ihr fragt bei facebook.com/prosolutas an.

 

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