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Wenn Sie sich für eine geeignete Immobilienfinanzierung entschieden haben, rückt der Traum vom Eigenheim oder die Verwirklichung der Kapitalanlage in greifbare Nähe. Ob Sie ein Annuitätsdarlehen oder ein Bauspardarlehen bevorzugen – unabhängig von der Finanzierungsart kommt der Zinsbindung eine entscheidende Rolle zu. Damit legen Sie mit Ihrem Darlehensgeber vertraglich fest, in welchem Zeitraum der Darlehenszinssatz konstant bleibt (Zinsbindungsfrist). In dieser Zeitspanne kann der Zinssatz weder von Kreditnehmer oder -geber noch von Schwankungen des Marktzinses beeinflusst werden. Grundsätzlich wird zwischen kurzen und langen Bindungszeiträumen unterschieden:
- Lange Zinsbindungen regeln ein gleichbleibendes Zinsniveau für Zeiträume ab zehn Jahren. Der Vorteil liegt hier in einer hohen Planungssicherheit durch ein für lange Zeit konstantes Zinsniveau.
- Kurze Zinsbindungen umfassen üblicherweise einen Zeitraum von bis zu zehn Jahren. Die kurze Bindung lässt üblicherweise niedrigere Zinssätze erwarten. Nach Abschluss der Frist droht jedoch die Gefahr eines deutlich höheren Zinssatzes für Ihre Restschuld.
Erste Orientierung: Den aktuellen Marktzins berücksichtigen
Die Wahl der richtigen Zinsbindungsfrist kann Ihre Gesamtkosten deutlich schmälern. Doch welche Frist ist für Sie die beste Wahl? Darauf gibt es keine pauschale Antwort, denn viele Faktoren haben Einfluss darauf, welche Variante für Sie sinnvoll ist. Ein wesentliches Kriterium stellt das aktuelle Zinsniveau auf dem Markt dar. Dies berücksichtigt die folgende Faustregel, die zu einer ersten Orientierung dienen kann:
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Grundsätzlich gilt: Herrscht zum Zeitpunkt Ihres Darlehensabschlusses ein niedriges Zinsniveau auf dem Markt, das voraussichtlich wieder steigen wird, sollten möglichst lange Zinsbindungen vereinbart werden. Andersherum bedeutet das für ein relativ hohes Zinsniveau, dass Sie einen eher kurzen Zeitraum wählen sollten.
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Momentan gestaltet sich die Immobilienanschaffung deutlich günstiger als noch vor einigen Jahren. Grund dafür ist der Sollzinssatz, der mit rund 1,77 % einen historischen Tiefstand erreicht hat. Wenn Sie aktuell eine lange Zinsbindung wählen, können Sie bestenfalls von dem historisch niedrigen Zinsniveau profitieren, bis Sie die gesamte Darlehenssumme abbezahlt haben. Aber Vorsicht: Eine vorschnelle Entscheidung könnte sich als Fehler entpuppen, denn Sie sollten Ihre Entscheidung auch von weiteren Kriterien abhängig machen.
Im Detail: So ermitteln Sie die passende Zinsbindungsfrist
Welche Zinsbindung die geeignete ist, lässt sich nie pauschal, sondern immer nur für den Einzelfall beantworten. Bei einem sehr geringen Zinsniveau erscheinen lange Zinsbindungen zunächst angemessen. Erlaubt Ihr Budget jedoch sehr hohe Tilgungsraten, sollten Sie diese nutzen, um die Kreditsumme in einem kurzen Bindungszeitraum mit noch niedrigeren Zinssätzen abzubezahlen. Daneben gibt es viele weitere Einflussfaktoren, die Sie in Ihrem Entscheidungsprozess unbedingt berücksichtigen sollten:
- Die vollständige Laufzeit des Darlehens
- Die Restschuld nach Ablauf der Zinsbindungsfrist
- Geplante Sondertilgungen des Kreditnehmers
- Aufschläge auf den Zinssatz bei verschiedenen Zinsbindungsfristen
Fundieren Sie Ihre Entscheidung mit einer umfangreichen Beratung
Die genannte Faustformel kann zu einer groben Orientierung dienen, sollte jedoch nicht die alleinige Grundlage für Ihre Entscheidung sein. Viele Einflussfaktoren und insbesondere Ihre persönlichen Möglichkeiten sollten ebenfalls berücksichtigt werden. Gerne helfen wir Ihnen dabei, die individuell passende Lösung für Sie zu finden. In einem Gespräch mit unseren Experten werden Sie schnell feststellen, dass wir uns stets an unseren ProSolutas 3Satz halten:
„Auf den Punkt. gebracht: zuhören, verstehen, beraten.“
Sie wünschen weitere Informationen zur ProSolutas Erstberatung? Dann erreichen Sie uns unter 02227 / 9335050 – Wir freuen uns auf Sie!
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